Nach welche Ärzt:innen und Behandlungen im Januar 2023 auf jameda gesucht wurde.
Ob gute Neujahrsvorsätze, Winterblues oder Remote Work: Patientinnen und Patienten übernehmen im Januar 2023 mehr Verantwortung für ihre Gesundheit. Welche Fachärzt:innen und Therapeut:innen dabei gefragt sind, zeigt der neue jameda eHealth Guide.
Dass Patient:innen ihre guten Vorsätze für 2023 ernst nehmen, zeigen aktuelle Daten des jameda eHealth Guide - vor allem, wenn es um gesunde Ernährung geht.
Neben Beratungsbedarf für ein aktives Jahr 2023 dürften auch Verletzungen in der Glatteis- und Wintersportsaison verantwortlich sein für:
Zu Jahresbeginn kommt es erfahrungsgemäß häufiger zu depressiven Verstimmungen, die eine professionelle Behandlung erfordern. Auch im Zuge der Corona-Pandemie haben mentale Belastungen deutlich zugenommen - vor allem bei Kindern und Jugendlichen.
Auch Profile und Online-Termine von Gynäkologinnen und Gynäkologen sind im Januar besonders gefragt: Arztprofile in der Frauenheilkunde wurden im Januar um +51 % häufiger aufgerufen; Termine in der Frauenarztpraxis sind um 40 % gefragter als im Dezember 2022.
„Die Zahlen sprechen nicht nur dafür, dass viele Nutzer:innen zu Jahresanfang motiviert sind, ihr Leben bewusster zu gestalten," erklärt jameda CEO Dr. Florian Weiß. „Sie zeigen auch, wie digitale Lösungen Patient:innen heute unterstützen, Verantwortung für die eigene Gesundheit zu übernehmen: mit präzisen Informationen zu ärztlichen Leistungen und einfachem Zugang zur passenden Behandlung.”
Auf digitale Services in der Gesundheitsfürsorge greifen dabei besonders viele Patient:innen in Großstädten zurück: Die meisten Suchanfragen für Arztprofile und Online-Termine werden in Berlin gestellt, gefolgt von München, Hamburg und Frankfurt.
Für Ärzt:innen und Therapeut:innen in den Metropolen bietet das neue Jahr also erstklassige Chancen zur erfolgreichen Akquise von Neu- und Wunschpatient:innen.
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Mit dem jameda eHealth Guide präsentiert Deutschlands größte Arzt-Patienten-Plattform einen monatlichen Report zu aktuellen Trends in der digitalen Gesundheit. Dazu werden anonyme Nutzungsdaten von ca. 275.000 Ärzt:innen, Heilberufler:innen und Millionen von Patient:innen ausgewertet, die auf jameda.de nach der passenden Behandlung, Online-Terminen und Videosprechstunden suchen.
Mit dem jameda eHealth Guide möchten wir mehr Transparenz im deutschen Gesundheitsmarkt schaffen, einen Überblick zum Digitalisierungsgrad verschiedener Fachgruppen liefern und niedergelassene Ärzt:innen sowie Heilberufler:innen über die Entwicklung von Patientenbedürfnissen informieren.